Vernissage Ausstellungen "Hermann Scherer. Kerben und Kanten", "Grafik des Expressionismus" und "Sockelgeschichten" ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌
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Am 17. Juni feiern drei Ausstellungen Vernissage: "Hermann Scherer. Kerben und Kanten" zeigt Werke aus den letzten Schaffensjahren des Expressionisten. Die Ausstellung wird flankiert von der Kabinettausstellung "Grafik des Expressionismus" mit Gemälden, Lithographien, Radierungen und Holzschnitten aus der Sammlung des Bündner Kunstmuseums. Mit "Sockelgeschichten" zeigen wir zudem eine Sammlungsausstellung zum Thema Skulptur.

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"Hermann Scherer. Kerben und Kanten"

Vernissage: Freitag, 17. Juni, 18 Uhr

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Hermann Scherer war einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus in der Schweiz. In seinem Schaffen sind die letzten vier Lebensjahre die bedeutendsten. Hier wird „Scherer zu Scherer“, indem er, inspiriert von Ernst Ludwig Kirchner, völlig neue Wege beschreitet. Die Ausstellung nimmt Scherers druckgrafisches Werken in den Fokus. Eine Besonderheit bilden die originalen Holzstöcke, die hier zum ersten Mal öffentlich zu sehen sind. Für die Gestaltung der Ausstellung konnte der Künstler Vaclav Pozarek gewonnen werden. Ergänzt wird die Ausstellung  durch die Sammlungspräsentation "Grafik des Expressionismus", die ebenfalls am 17. Juni eröffnet wird. Zu sehen sind u.a. Werke von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Emil Nolde, Max Beckmann, Paula Modersohn-Becker, Käthe Kollwitz, Albert Müller, Ignaz Epper oder Fritz Paul. 

Öffentliche Führung zu beiden Ausstellungen
So, 19. Juni, 11 Uhr
Am Sonntagmorgen bietet sich die erste Gelegenheit die  Ausstellungen "Hermann Scherer. Kerben und Kanten" und "Grafik des Expressionismus" bei einem gemeinsamen Rundgang mit Stephan Kunz kennenzulernen.

Anmeldung

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"Sockelgeschichten"

Vernissage: Freitag, 17. Juni, 18 Uhr

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Die Schau mit Werken aus der Sammlung dokumentiert, wie dehnbar und breit der Skulpturenbegriff heute ist. Mit dem programmatischen Abbau des Sockels und dem Einbezug des Betrachtenden hat sich die Skulptur längst demokratisiert und sozialisiert. Die Ausstellung «Sockelgeschichten» widmet sich den Themen Vielfalt, Behausung, Zeitalter und Malereiskulptur.
Mit: Mirko Baselgia, Flurin Bisig, Evelina Cajacob, Markus Casanova, Martin Disler, Franz Eggenschwiler, Corsin Fontana, Gabriela Gerber & Lukas Bardill, Stefan Gritsch, Hermann Hubacher, Bethan Huws, Leiko Ikemura, Sara Masüger, Erica Pedretti, Vaclav Pozarek, Dieter Roth, Christian Rothacher, Adrian Schiess, Roman Signer, Kurt Sigrist, Matias Spescha, Daniel Spoerri, Jürg Stäuble, Hugo Suter, Not Vital, Pascale Wiedemann und Dominik Zehnder.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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